Das Abenteuer geht weiter – die Fortsetzung der Weide der Seepferde führt den Meeresarchäologen Dr. Jack Foster und seinen besten Freund, Tony Campillo, in den Dschungel Mittelamerikas. Ein Schmuckstück gibt den Hinweis auf einen Maya-Schatz in einen sagenumwobenen Jaguar-Tempel. Auf der Suche danach müssen sich die beiden nicht nur mit einem Dämon in Hundegestalt auseinandersetzen, sondern auch mit einer geheimnisvollen Schamanin, die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Ein Maya-Stamm, der die Tradition der Menschenopfer wieder aufleben lassen will und die Begegnung mit brutalen Schmugglern, die ebenfalls hinter dem Gold der Maya her sind, machen die Schatzsuche nicht gerade einfacher. Und dann tauchen immer wieder Hinweise auf, dass auch die präkolumbianischen Maya die mythologischen Seepferde kannten. Gab es etwa schon in der Antike Kontakte zwischen Europa und der Neuen Welt – muss die Geschichte der Entdeckung Amerikas umgeschrieben werden?
Regina E.G. Schymiczek (*1961 in Essen) ist Kunsthistorikerin und Autorin. Sie hat ihre Dissertation über die Entwicklung der Wasserspeier am Kölner Dom geschrieben, mehrere Bücher und Fachaufsätze zum Thema Wasserspeier, Kinderbücher, historischen Romane, Urban Fantasy Romane sowie diverse Kurzgeschichten und Beiträge zu Anthologien veröffentlicht. Ihr Mittelalterroman „Hildegundis und die Kinderkrone“, der in Essen spielt, wurde für den UNKNOWN Buchpreis 2015 nominiert, die Kurzgeschichte „Trauerschilf“ (unter ihrem Pseudonym Ray Silver) wurde auf der Frankfurter Buchmesse 2015 vom Buchjournal ausgezeichnet.
Regina E.G. Schymiczek lebt und arbeitet in Essen sowie in einem Ferienhaus in den Niederlanden, ist aber auch immer wieder gern in den USA unterwegs.