Die klug ausgetüftelte Idee der Neubewässerung des Rheins ist gut verpackt in eine kurze Geschichte, in der der Europapräsident Leo (oder Leonidas, aber bitte nicht Siezen, das ist oldschool!) einer Reporterin und somit auch den Leser:innen den Horizont erweitert.
Dieser dystopische Kurzroman vermittelt die Dringlichkeit und eine Lösung für die Wasserknappheit in unserer Zukunft. Auch wenn der Text an sich fiktiv ist, überbringt er eine wichtige Message und regt dazu an, über bereits jetzt existierende Probleme nachzudenken.
Gerne gelesen, hab auch einiges dazugelernt.
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