Die Hürden im Alltag einer Rollstuhlfahrerin, der tägliche Kampf blinder Menschen oder das Unverständnis, das geistig Beeinträchtigten entgegenschlägt: 16 Menschen haben sich in Gedichten, Kurzgeschichten, Essays und Berichten geäußert und teilen ihre ganz persönliche Sicht auf die Welt mit den Leser:innen. Geschildert werden Beispiele, wie Ableismus im Alltag aussehen und sich auf die Betroffenen auswirken kann.
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Der Name ist Programm: Ingo schreibt anders. Mal hart, mal zart, oft queer, meist kurz.
2012 riss den Wahlhamburger eine manische Episode aus seiner beschaulichen Tätigkeit als Verwaltungsfachangestellter in Bonn. Seitdem weiß er, dass er nicht nur depressiv werden kann.
Mit “Tobaksplitter – Facetten meiner Persönlichkeit” debütierte er mit einer Auswahl kurzer Geschichten, dabei sind Texte aus der Zeit seiner Genesung von der bipolaren Störung.
Einer der Texte in diesem Buch stammt aus seiner Feder.
Mehr über Ingo auf: https://ingoschreibtanders.blog/